Hallo liebe Leser,
wir sind 4 ambitionierte Master-Studierende der Hochschule
Koblenz.
Bald ist es so weiiiit… wir werden ein Projekt in China, Changchun durchführen.
Bald ist es so weiiiit… wir werden ein Projekt in China, Changchun durchführen.
Das ist unsere erste verrückte Reaktion nach dem Vorstellungsgespräch bzw. nach der Zusage:
Bestimmt fragt ihr euch wie wir an diese großartige Chance gekommen sind. Spulen wir erstmal zurück…
Unser Ziel war es von Beginn an einmal die weite Ferne durch
ein Auslandssemester oder Auslandspraktikum kennenzulernen. Da unser
Master-Studiengang an der Hochschule Koblenz eine Auslandsphase vorsieht,
dachten wir uns, das ist die PERFEKTE Gelegenheit.
Circa vor 4 Monaten (Anfang November) startete unsere intensive Bewerbungsphase. Wir haben uns bei zahlreichen Unternehmen - schätzungsweise 200 - initiativ beworben. Aus eigener Erfahrung können wir berichten, dass wir eine mittelmäßige Rücklaufquote hatten. Trotzalle dem hatten wir bis Ende Dez. 2013 mit circa 16 Unternehmen – überwiegend große Konzerne – ein Bewerbungsgespräch. Sagenhafte 10 Industrieunternehmen konnten wir nach den Bewerbungsgesprächen für uns gewinnen. Sollte es Frankreich, Schweiz, Türkei, England, Deutschland, Amerika oder China werden? Wir hatten die Qual der Wahl.
Nach langen Diskussionen einigten wir uns für den ABSOLUTEN „Kultur-Schock“ – Es sollte China werden.
Circa vor 4 Monaten (Anfang November) startete unsere intensive Bewerbungsphase. Wir haben uns bei zahlreichen Unternehmen - schätzungsweise 200 - initiativ beworben. Aus eigener Erfahrung können wir berichten, dass wir eine mittelmäßige Rücklaufquote hatten. Trotzalle dem hatten wir bis Ende Dez. 2013 mit circa 16 Unternehmen – überwiegend große Konzerne – ein Bewerbungsgespräch. Sagenhafte 10 Industrieunternehmen konnten wir nach den Bewerbungsgesprächen für uns gewinnen. Sollte es Frankreich, Schweiz, Türkei, England, Deutschland, Amerika oder China werden? Wir hatten die Qual der Wahl.
Nach langen Diskussionen einigten wir uns für den ABSOLUTEN „Kultur-Schock“ – Es sollte China werden.
Ab Mitte Februar geht’s ab…! Als erstes 2 Wochen in
Stuttgart Einarbeitung und dann ab März per Flieger in den fernen Osten. Wir
sind gespannt und werden euch auf dem Laufenden halten, wie wir die
riesengroße Herausforderung meistern werden.
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